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Sonntag, 13. Mai 2012

[Food] Spinatsalat

Länger gab es schon kein Rezept mehr auf meinem Blog – dafür möchte ich euch heute einen meiner Lieblings-Salate vorstellen. Der Spinatsalat. Super lecker und mal was ganz anderes!

Außerdem möchte ich damit gleichzeitig bei einem tollen Frühlings Gewinnspiel bei Miss Soapy teilnehmen :) Jungen Spinat gibt es nämlich nur jetzt (und jetzt ist bekanntlich ja noch Frühling, wenn es temperaturlich für mich auch schon wieder abbaut ) und das ist die Hauptzutat!

Was benötigt ihr?

  • Ca. 300g jungen frischen Spinat. Es ist ganz wichtig das der Spinat jung ist, da er sonst bitter schmeckt und roh nicht sehr genießbar ist!
  • Ca. 200g Schafskäse
  • eine Schale Heidelbeeren/Blaubeeren (können auch gefroren sein, sind dann aber mehr matschig)
  • Weißweinessig und Öl
  • Wasser
  • Senf
  • Zitronensaft
  • Zucker nach Geschmack
  • Salz und Pfeffer

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Und was macht ihr damit?

Der Spinat wird geputzt, gewaschen und trocken getupft oder geschleudert. Die Heidelbeeren werden ebenfalls gewaschen. Der Schafskäse wird in kleine Würfel geschnitten. Mischt alles zusammen und rührt das Dressing an: 4 EL Weißweinessig, 6 EL Öl, 1 kleiner TL Senf, 1 EL Wasser, 1 TL Zitronensaft und mit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.

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Jetzt richtet den Salat an und gebt die Vinaigrette darüber.

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Bei uns gab es einfach ein frisches Rindersteak dazu. Smiley
Lasst es euch schmecken und berichtet wie ihr den Salat fandet! Ich liebe Spinat ja abgöttisch und könnte mich zu Grunde – sorry – fressen mit dem Zeugs!

Outtake

Die Schürze hatte ich Weihnachten vor zwei Jahren mal von meinem Freund geschenkt bekommen :)

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Ein Salat nach eurem Geschmack?

 

signatur (1)

Montag, 30. April 2012

[Food] Mr. B`s Scharfe Paste oder auch “das brennt dreimal!”

Mein Freund war am Wochenende mal wieder fleißig und hat scharfe Paste hergestellt. Dieses Zeug ist so lecker, aber nichts für schwache Zungen! Wer aber gerne scharf isst und auch einiges verträgt, wird Freude an dieser einfachen Paste haben. Essen könnt ihr sie auf Brot, als Dip (beide Versionen für äußerst hart gesottene) oder in Soßen etc. beimischen.

Vorweg: Entschuldigt bitte die Qualität der Bilder! War eine spontan Aktion und wurde nur mit dem Handy geknipst :)

Ihr braucht:

Peperoni, frisch und am besten scharf. (Geht aber natürlich auch in der milden Variante.) Die Menge hängt davon ab, wie viel Paste ihr machen wollt. Ich hatte einen verschweißten Pack von tegut mit ca. 300g.
Olivenöl
Paprika Paste (Biber-Salcasi) vom türkischen Supermarkt zum Beispiel, alternativ geht aber auch Tomatenmark
Knoblauch
Salz und Pfeffer
Knoblauch

Kräuter (in unserem Fall Petersilie und Schnittlauch)
Einen Mörser (z.B.: KLICK)

Zubereitung:

Als erstes natürlich die Stiele der Peperoni entfernen und alle so fein wie möglich klein hacken. Vorsicht! Wascht euch danach sehr gut die Hände oder zieht am besten Handschuhe an und achtet darauf euch nicht mit den Chilli-Händen ins Gesicht zu fassen. Es brennt höllisch – Mr. B kann ein Lied von singen ;)

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Ach ja: und ordentlich Sauerrei machen Smiley mit herausgestreckter Zunge
Dann stößelt ihr im Mörser alles so lang bis es eine pastige Konsistenz hat. Gebt nach und nach eins bis zwei Teelöffel Olivenöl bei, dann fällt es etwas leichter.

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Nachdem ihr eine Weile gestößelt habt fügt ihr von der Paprika Paste oder dem Tomatenmarke 1 1/2 bis 2 Esslöffel zu. Das ganze dann weiter stößeln.

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Dann noch Kräuter nach Geschmack. Bei uns gab es nur gefrorene Kräuter (gefrorenes Gemüse, Obst und Kräuter haben eh mehr Vitamine – ist so, könnt euch informieren ;)). Gefrorene Kräuter nutze ich immer außer bei Salaten oder dergleichen. Da sollten die Kräuter knackig sein.
Zugegeben hat Mr. B Petersilie, Schnittlauch und Knoblauch. Es passen aber auch noch Zwiebeln, italienische Kräuter, Oregano und Basilikum.

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Das Ganze gut verrühren und stößeln.
Jetzt ist euer Geschmack gefragt – mögt ihr es lieber flüssig, dann kommt noch mal ein Schuss Olivenöl oder auch ein wenig Wasser hinzu und natürlich von der Paprika Paste und/oder dem Tomatenmark. Wir mögen es lieber als Paste, daher kam bis auf ein wenig Olivenöl nichts mehr in die Masse rein.

En Voilà – fertig!

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Sieht schon im Glas “heiß” aus, gelle Smiley

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Lasst es euch schmecken und berichtet!

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Esst ihr gerne scharf, wäre das ein Rezept für euch?

 

signatur (1)

Dienstag, 28. Februar 2012

[Food] Gefüllte Paprika goes Veggie!

Heute gibt es mal wieder etwas zum nachkochen für euch.
Ich habe das Rezept ursprünglich in einem kleinen Kochheft von Tupper gefunden und es a là Angi umgewandelt.

Ihr braucht:

300ml Gemüsebrühe (ich nehme die Knorr Bouillon Pur - die ist ohne Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Farbstoffe)
200g Couscous (bei mir gab es Bulgur, ihr könnt aber auch Reis oder Ebly verwenden )
200g stückige Tomaten (ich habe ein paar Frische und eine Dose stückiger Tomaten genommen)
2 EL Tomatenmark
Salz und Pfeffer
Paprikapulver
Chilipulver
200g Fetakäse
160g Maiskörner
4 gelbe Paprika, 4 rote Paprika (nicht zu klein, sonst wird es mit dem Befüllen schwer)
2 Zweige jew. vom Rosmarin und Thymian
1 Knoblauchzehe
500g passierte Tomaten

Mit den Mengenangaben ist es schwierig für mich, da ich etwas von da und etwas von da nehme. Die Mengen, die ich oben angegeben habe, sind die Originalangaben aus dem Rezept. Ich habe allerdings von Allem mehr genommen und Tomaten, Mais, Feta und Soße nach Geschmack hinzugefügt. Es kommt auch darauf an wie viel Paprika ihr habt bzw. wie groß die Paprika ist. Den Rest der Mischung habe ich als Bulgursalat aufbereitet.

Vorbereitungszeit: ca 20 Minuten
Garzeit: 40 bis 50 Minuten
Backofen: 200° Grad Ober-/Unterhitze




So wird`s gemacht:

  1. Erhitzt die Brühe und gebt den Couscous hinein. Umrühren und ca 4 Minuten ziehen lassen.
  2. Rührt die stückigen Tomaten mit dem Tomatenmark unter den Couscous und schmeckt die Mischung mit Salz, Pfeffer, Paprika- und Chilipulver ab (bei mir kam noch Thymian und Rosmarin dazu). 
  3. Schneidet den Fetakäse in kleine Würfel und rührt diesen mit dem Mais ebenfalls unter die Couscousmischung.
  4. Wascht die Paprika, schneidet den Deckel ab und entfernt das Kerngehäuse. 
  5. Jetzt füllt die Couscousmischung in die Paprika und setzt diese in eine Auflaufform. 
  6. Mit den passierten Tomaten, der zerdrückten Knoblauchzehe und den gewaschenen Thymian- und Rosmarinzweig in die Auflaufform geben. (Bei mir kam noch der restliche Mais in die Soße)
  7. Ohne Deckel ab in den Ofen!

Die 500g passierte Tomaten sind übrigens meiner Meinung nach zu wenig Soße, da können ruhig zwei Packungen rein.


Es ist sicherlich eine etwas gewöhnungsbedürftige Kombi, aber es schmeckt sehr, sehr lecker! Vor allem hat die Paprika noch richtig viel Biss!

Viel Spass beim Nachkochen und einen guden Abbo!

Eure Angi


Donnerstag, 2. Februar 2012

[Food] Flammkuchen-Blätterteig-Rolle

Auch immer gerne gegessen und schnell zubereitet sind meine Flammkuchenrollen oder auch Blätterteigrollen. Die Dinger schmecken auch kalt noch super lecker!

Dazu braucht Ihr:
1 Päckchen Blätterteig (bekommt Ihr fertig in jedem Supermarkt - auch im Aldi und Lidl)
Frühlingszwiebeln
1 Päckchen Frischkäse
1 Päckchen Schinkenwürfel
etwas Milch
Salz und Pfeffer



Zubereitung:
Schneidet die Frühlingszwiebeln in Ringe und mischt diese unter den Frischkäse. Gebt dann den Schinken hinzu und verrührt alles gut. Damit der Frischkäse flüssiger wird, schüttet etwas Milch hinzu - aber nicht zu viel! Schmeckt die Masse mit Salz und Pfeffer ab, nach Bedarf auch mit Kräutern und Chilli.
Verteilt die Frischkäsemischung gleichmäßig auf dem ausgerollten Blätterteig. Jetzt den Blätterteig vorsichtig zusammenrollen und in Scheiben schneiden.



Ich Nuss habe leider vergessen ein Foto zu machen als die Dinger fertig waren. Aber Ihr könnt sie Euch knusprig braun und runder vorstellen. Backen lasse ich die Rollen bei 180°C/Umluft ca. 10 bis 15 Minuten. 
Wenn die Röllchen vegetarisch sein sollen, mache ich statt Schinken Tomaten in den Frischkäse.

Lasst es Euch schmecken und berichtet mir!

Eure Angi


Mittwoch, 1. Februar 2012

[Food] Italienischer Nudelsalat mit Schafskäse

Am Samstag war ich auf einem Geburtstag eingeladen und habe die Gastgeberin mit Essen unterstützt - also sowohl die Platten geleert und meinen Magen gefüllt, als auch was zu futtern mitgebracht. Es gab italienischen Nudelsalat - geht immer, wie ich Nudeljunkie finde!

Italienischer Nudelsalat mit Schafskäse

Zutaten:

500g Nudeln (ich nehme Penne)
ca 10 EL Olivenöl
5 bis 6 große Tomaten (keine Fleischtomaten)
400g echten Schafskäse
ein Bund frische Petersilie
300g Putenbrust in Scheiben
4 TL Pesto (nehme die fertige Pesto aus dem Aldi)
ca 6 EL Weißwein-Essig
Salz und Pfeffer (am besten gemahlen)


Zubereitung:
Kocht die Nudeln wie auf der Packung beschrieben, schüttet sie ab (nicht mit Wasser abwaschen) und gebt 5 EL Olivenöl über die noch warmen Nudeln.
Entkernt die Tomaten und schneidet sie in Würfel oder Spalten. Den Schafskäse und die Putenbrust schneidet ihr in Würfel und die Petersilie rupft ihr von den Stielen. 
Die vorbereiteten Salatzutaten mischen. Pesto, Essig und restliches Öl verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen , abschmecken und unter den Salat mischen. 
Lasst den Salat mindestens 20 Minuten ziehen!



Das ist das Grundrezept - natürlich kann es noch variiert werden. Ich habe den Salat schon ohne Wurst gemacht, dafür mit Frühlingszwiebeln oder anstatt Schafskäse Mozarella. Was sicherlich auch sehr lecker schmeckt ist das ganze mit roter Pesto zu machen... 

Und jetzt viel Spass beim nachkochen und GUDEN! 

Und ich möchte wissen, wie der Salat Euch geschmeckt hat!

Eure Angi


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Halli Hallo, mach es dir bequem, fühle dich ganz wie zu Hause, entspanne und lies.